zuletzt aktualisiert: 14. Juni 2021
Seit dem Tief in der Corona-Krise hat sich die Salesforce Aktie mehr als verdoppelt und weist mittlerweile eine Marktkapitalisierung von über 230 Mrd. USD auf. Dabei ist es um so beeindruckender dass Salesforce trotz dieser Größe immer noch Wachstumsraten wie ein Startup aufweist. Über 25% Umsatzwachstum p.a. in den letzten 5 Jahren. Gleichzeitig bauen sie ihre Marktanteile in der CRM Branche stetig aus. Aber ist die Salesforce Aktie auch jetzt noch ein Kauf oder sollte man erst mal abwarten? In dieser ausführlichen Salesforce Aktie Analyse erfährst du:
- alles zum Unternehmen – die verschiedenen Segmente und das Geschäftsmodell
- alles zur CRM Branche, Konkurrenz und der Marktposition von Salesforce
- sowie eine ausführliche Bewertung und Berechnung des Kursziels der Salesforce Aktie
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Inhaltsverzeichnis
1. Salesforce.com Inc. – Unternehmen
Vor der Gründung von Salesforce arbeitete Marc Benioff bereits für Apple und Oracle. Während seiner Tätigkeiten viel ihm etwas auf:
Möchte ein Unternehmen Strategien wie bspw. CRM (Customer-Relationship-Management = Kundenbeziehungsmanagement) integrieren, stehen dafür nur unpraktische Softwareprogramme zur Verfügung. Diese müssen aufwendig installiert werden und sind meist an einem Gerät gebunden. Im Jahr 1999 ging er dieses Problem an, indem er die CRM-Plattform „Salesforce“ gründete und damit ein Pionier des Cloud Computing war. Auch heute noch verfolgt er als CEO von Salesforce seine damalige Mission „The End of Software„.
…Und das mehr als erfolgreich! Die Salesforce Aktie verzeichnet 4-stellige Wachstumsraten und das Unternehmen selbst ist nicht nur mit Abstand Marktführer in der CRM Branche, sondern auch insgesamt im Bereich der Cloud-Applications (mehr dazu im 2. Kapitel). Dabei bedienen sie nicht nur die große Firmen, sondern zählen auch kleine Unternehmen mit weniger als 10 Mitarbeiter zu ihren Kunden.

Um zu verstehen wie Salesforce Mehrwert für seine Kunden schafft und wie genau sie ihre Einnahmen generieren, werfen wir zum Beginn dieser Salesforce Aktie Analyse einen Blick auf die Unternehmens-Segmente (inklusive der Entwicklung in den vergangenen Quartalen).
Beschreibung der Segmente
Die Sales Cloud verbessert die Produktivität und Effizienz der Vertriebs-Abteilung.
Sie ermöglicht es Kundendaten zu speichern, den Prozess der Kundengewinnung zu überwachen, Prognosen zu erstellen, durch Analysen und Statistiken neue Erkenntnisse zu erlangen und Angebote, Verträge oder Rechnungen zu übermitteln.
Die Service Cloud steigert den Kundensupport eines Unternehmens.
Mitarbeiter können sich dadurch von überall, von jedem Gerät und über alle Kanäle hinweg mit dem Kunden verbinden. Dies ermöglicht nicht nur einen besseren und schnelleren, sondern auch einen personalisierteren Kundensupport. Darüber hinaus ist es Unternehmen möglich, all Ihre Angestellten, den Kundendienst, die Spediteure und die Experten im Außendienst, über eine zentrale Plattform zu verbinden. Darüber können sie unkompliziert planen, Arbeit aufteilen sowie Aufträge managen und in real-time tracken.
Über die Marketing & Commerce Cloud wird der Kundengewinnungsprozess verbessert:
- Mit der Marketing Cloud können Unternehmen die sogenannte „customer journey“ planen, personalisieren und optimieren, wofür ihnen jegliche Kanäle wie bspw. E-Mail, Mobile und Soziale Netzwerke zur verfügung stehen. Außerdem lassen sich Kunden segmentieren und mit gezielter Werbung ansprechen. Zusätzlich können alle Kundendaten der Marketing Cloud auch in die Sales Cloud und die Service Cloud integriert werden, wodurch Unternehmen einen Gesamtüberblick über all ihre Kunden erhalten.
- Durch die Commerce Cloud kann die Kundenerfahrung über alle Schnittstellen hinweg vereinheitlicht werden. Mithilfe der integrierten KI (Künstlicher Intelligenz), die ein personalisiertes Einkaufserlebnis sowie ein robustes Partner-Ökosystem bietet, wird nicht nur die Kundeninteraktion und die Kundenzufriedenheit gesteigert, sondern auch die Einnahmen der Unternehmen.
Die Salesforce Plattform beinhaltet unter anderem:
- Lightning Platform – Mit der Lightning Plattform können Unternehmen ihre eigenen Apps entwickeln, die exakt auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Dafür stehen ihnen unzählige Tools zur verfügung. Außerdem beinhaltet sie intelligente Analysefunktionen, wodurch Unternehmen ihre Geschäftsdaten einsehen, neue Erkenntnisse gewinnen und bessere Entscheidungen treffen können. Zusätzlich erhalten Unternehmen Zugang zu einer Online-Learning-Plattform, über die Mitarbeiter sich alle möglichen Kompetenzen und Fähigkeiten zu Salesforce aneignen können. Ebenso die Plattform „Heroku“, die es Entwicklern ermöglicht, Applications vollständig in der Cloud zu entwicklen und von dort zu betreiben.
- Integration – Mit der MuleSoft Anypoint Platform kann jedes System, jede Anwendung und jedes Gerät auf einer einheitlichen Platform miteinander verbunden werden. Die Datenbereitstellung im gesamten Unternehmen führt zu einer deutlichen Effizienzsteigerung und zur Erschließung neuer Einnahmequellen.
- Collaboration – Die Quip Collaboration Platform kombiniert Dokumente, Tabellenkalkulationen, Anwendungen und Chats mit Live-CRM-Daten und stellt so einen zentralen Knotenpunkt für Teams dar, über den sie zusammen arbeiten können.
Und zu den Professional Services gehören Beratungs-, Implementierungs-, und Trainingsleistungen.
Dabei hat Salesforce nicht jeden Service selbst entwickelt. Die Liste der Übernahmen ist lang – meist zweistellige und dreistellige Millionenbeträge sowie einige größere Käufe. So hat Salesforce im Jahr 2018 den im Punkt „Integration“ aufgeführten Softwareanbieter MuleSoft für 6,5 Mrd. Dollar übernommen. Ein Großteil der aufgekauften Firmen wird direkt in die eigene Plattform integriert, was zu hohen Synnergieeffekten bei Salesforce führt, aber auch den Kunden einen gesteigerten Mehrwert bietet.
Wie verdient Salesforce Geld?
Marc Benioff hat mit Salesforce die Begriffe SaaS (Software as a Service) und PaaS (Platform as a Service) geprägt wie kaum eine anderer. Damit ist er auch maßgeblich für den Erfolg der Salesforce Aktie verantwortlich. Grob vereinfacht werden dem Kunden Dienstleistungen, Software oder eben eine ganze Plattform zu einem monatlichen Abonnement über die Cloud zur Verfügung gestellt.
Für den Kunden bietet dies viele Vorteile; z.B. muss er sich nicht mehr selbst um eigene Server, die Sicherheit und andere Punkte kümmern, wodurch er weniger Sorgen hat und sich voll und ganz auf sein Hauptgeschäft konzentrieren kann. Der große Vorteil für Salesforce: Skalierbarkeit! Wie das zustande kommt zeigt folgender Screenshot aus dem Salesforce Preisverzeichnis:

An der beispielhaften Grafik für die Sales Cloud lässt sich direkt ablesen wie gut der Service skaliert. Salesforce bietet ein bequemes Abo-Modell, was bspw. deutlich besser planbare Umsätze ermöglicht und zu regelmäßigen Einnahmen führt – um nur zwei Vorteile zu nennen. Worum es aber wirklich geht, ist der Preis pro Benutzer. Während bei Salesforce die Kosten bei einer größeren Anzahl der Nutzer nur geringfügig ansteigen, führt dieses Modell zu einem übermäßig starken Wachstum der Einnahmen, da der Kunde (das Unternehmen) für jeden zusätzlichen Nutzer „draufzahlt“.
Dieser Skaleneffekt lässt sich natürlich mit einem höheren Preis oder mit einer immer größeren Nutzerzahl noch weiter verstärken. Ersteres wird bei Salesforce wohl vorerst nicht der Fall sein, da sie weiterhin stark wachsen und sich zusätzliche Marktanteile sichern möchten, dafür aber Letzteres. Neben dem „normalen“ Nutzerwachstum, können sie vor allem durch ihre verschiedenen Segmente die Nutzerzahlen beschleunigen.
Denn, wie bei den einzelnen Bereichen bereits beschrieben, lassen sich die verschiedenen Services miteinander verbinden, was dem Kunde deutlich mehr Vorteile bietet. So können Mitarbeiter aus allen Abteilungen gemeinsam auf die Daten zugreifen. Das ist zwar praktisch, kostet aber auch zusätzliche Gebühren, die in die Kassen des Unternehmens fließen und auch die Salesforce Aktie weiter steigen lassen.
Umsatzentwicklung nach Regionen
Fasst man all diese Einnahmen zusammen, kommt Salesforce auf einen unglaubliches, durchschnittliches Umsatzwachstum von jährlich 26 Prozent. Wobei sich die Einnahmen in die folgenden Regionen aufteilen:

Zum einen fällt auf, dass das Wachstum mit zuletzt 27,6% im Heimatland (USA) noch nicht annähernd ausgeschöpft ist und zum anderen wird das unglaubliche Potential in den übrigen Regionen ersichtlich. So hat sich der Umsatz in Europa von 2017 bis 2019 beinahe verdoppelt. Diese Entwicklung spiegeln auch die aktuellen Geschäftszahlen wider:

Während in den letzten Jahren das Heimatland USA mit knapp 70% den mit Abstand größten Anteil ausgemacht hat, ist dieser Anteil mittlerweile auf ca. 65% gesunken. Und das liegt nicht daran, dass Salesforce in den USA nur ein geringes Wachstum verzeichnet (mit über 20% kann sich die dortige Umsatzentwicklung nach wie vor sehen lassen), sondern dass Salesforce in den anderen Märkten sehr stark wächst, wie bspw. in Europa mit über 30 Prozent.
Dadurch verbessert sich die geographische Diversifikation Jahr für Jahr, was auch in Bezug auf die Salesforce Aktie positiv zu werten ist. Aber werfen wir nun einen Blick darauf, welche Unternehmen Salesforce dabei im Weg stehen könnten und wie die Marktverteilung aussieht:
Konkurrenz und Marktposition
Wie bereits zu Beginn erwähnt, ist Salesforce das weltweit führende CRM-Unternehmen. Mit ihrer flexiblen Plattform und der Vielzahl an Tools und Services haben sie den Markt schnell erobert. Und sieht man sich die Entwicklungen an, scheint auch kein Halt in Sicht zu sein:


Bei solchen Grafiken, insbesondere wenn sie von Salesforce selbst veröffentlicht wurden, sollte man beachten, dass es unterschiedliche Darstellungen geben kann – auch wenn diese Daten von einem unabhängigen Markforschungsunternehmen (IDC) erstellt wurden und die Abweichungen meist nur gering ausfallen. Solche Unterschiede habe ich auch bei meiner Recherche feststellen können, daher hier noch eine zweite Grafik von einer anderen Website:

Aber auch hier wird ersichtlich: die unangefochtene Nummer 1 ist Salesforce, kleine Abweichungen treten lediglich bei den Plätzen 2-4 auf.
Doch nicht nur im CRM-Markt ist Salesforce ganz vorne mit dabei. Wie schon bei der Unternehmensbeschreibung erwähnt, war Salesforce eine der ersten großen Plattformen im Cloud-Bereich. Auch bei der Analyse der Unternehmenssegmente ist dir mit Sicherheit aufgefallen, dass (nahezu) alle Services Cloud-basiert sind. Dadurch hat sich Salesforce auch im gesamten Markt der Cloud-Anwendung schnell nach oben gekämpft:

Diese starke Marktposition, kombiniert mit dem hohen Wachstum bietet viel Potential für die Zukunft. All das spiegelt sich natürlich auch in der Bewertung der Salesforce Aktie wider, die wir im 4. Abschnitt ganz genau betrachten werden.
Wir halten fest:
- Salesforce ist eine der ersten Cloud-Computing Plattformen und wächst mit über 25% pro Jahr
- Das Geschäftsmodell besteht aus mehren Segmenten und ist gut skalierbar
- Sie sind der weltweit größte CRM-Software Anbieter und auch im Cloud-Markt ganz vorne mit dabei
2. Branche und Wachstum
Auch wenn sich Salesforce mit komfortablem Abstand an der Spitze befindet, die Konkurrenz schläft nicht. Insbesondere der Anteil der „Anderen“ Unternehmen, die nicht in den Rankings mit aufgeführt werden, wächst stark – über 20% pro Jahr. Blickt man auf das Gesamtwachstum der Branche verwundert es nicht, dass jeder einen Stück vom Kuchen abhaben möchte:
Im Jahr 2018 wuchs der CRM-Markt mit 16% und auch für den Zeitraum 2020-2027 wird ein jährliches Wachstum von ca. 14% prognostiziert. Damit ist CRM das am schnellsten wachsende Segment im Bereich der Enterprise Software, wie diese etwas ältere, aber dennoch relevante Grafik verdeutlicht (CRM in dunkelgrün):

Dieses starke Wachstum im CRM-Segment ist ein weiterer Grund für die starke Entwicklung der Salesforce Aktie, ebenso wie für die recht hohe Bewertung. Diese setzt voraus, dass Salesforce seinen Vorsprung weiter ausbauen kann und dieses Segment auch in Zukunft dominieren wird.
Kundenorientierung wird immer wichtiger
Dabei ist es nicht verwunderlich dass allen voran das CRM-Segment so stark wächst. Die Kundenorientierung war zwar schon immer einer der wichtigsten Faktoren eines jeden Unternehmens, aber vor allem in der heutigen Zeit ist sie wichtiger als je zuvor. Gutes CRM ist längst kein zusätzlicher Erfolgsfaktor mehr, sondern überlebensnotwendig. Und das liegt zum großen Teil daran, dass der Kunde immer mehr Macht in Form von Informationen erhält, was in der Vergangenheit viele Branchen zu spüren bekommen haben:
- Wieso noch in ein überteuertes und intransparentes Reisebüro gehen, wenn ich online jeden einzelnen Anbieter vergleichen und für mich den besten heraussuchen kann?
- Warum ein teures Elektronikgeschäft mit mittelmäßiger Beratung aufsuchen, wenn mir jedes einzelne Produkt zum besten Preis und mit tausenden Erfahrungsberichten online zur verfügung steht?
- Wieso von einem unfreundlichen Taxifahrer über Umwege zum Ziel kutschiert werden, wenn ich mir einfach über eine App ein Fahrer buchen kann, der mich auf direktem Wege zum Ziel bringt?
Die Liste ist endlos… schafft es ein Unternehmen nicht, die Bedürfnisse seiner Kunden zu befriedigen verschwindet es früher oder später vom Markt. Dass die Kunden dabei auch immer höhere Ansprüche haben, verdeutlicht die folgende Grafik:
Quelle: salesforce.com Quelle: salesforce.com
…Egal welche Technologie, welches Geschäftsmodell oder welche Branche, die Kundenausrichtung hat immer oberste Priorität und wird auch in Zukunft bestehen bleiben. Wer sich also in diesem Markt gut positioniert, wird es kaum schaffen nicht zweistellig zu wachsen.
Wenn CRM – dann Salesforce!
Ein weiterer Punkt der dabei zu tragen kommt:
Ist man als Unternehmen auf der Suche nach einem CRM-Anbieter, wählt man natürlich am ehesten einen größeren, dem bereits viele Kunden vertrauen und der schon viele positive Erfahrungsberichte vorweisen kann – Salesforce. Einen Beleg dafür liefert die folgende Grafik:

- Die blaue Linie zeigt auf, wie viele Unternehmen bereits die Software von den abgebildeten Anbietern im Einsatz haben.
- Die Linie in orange zeigt, welchen Anbieter die Unternehmen für eine zukünftige Investition in CRM am ehesten in Betracht ziehen würden.
Da Salesforce den größten Marktanteil besitzt, überrascht es nicht, dass sie auch bei den meisten Unternehmen eingesetzt werden. Interessant ist aber wie eindeutig die Antwort der Unternehmen ausfällt, welchen Anbieter sie am ehesten in Betracht ziehen würden und wie weit Salesforce auch hier vorne liegt. Dies ist ein weiteres Indiz dafür, dass die Salesforce Aktie ihr Wachstum in den nächsten Jahren beibehalten kann.
Wir halten fest:
- Kein Bereich der Enterprise Software wächst so stark wie die CRM-Branche
- Die Kundenorientierung wird auch in Zukunft eine entscheidende Rolle spielen und gleichzeitig haben die Kunden immer höhere Ansprüche
- Als größter CRM-Anbieter wird Salesforce von den meisten Unternehmen in Betracht gezogen, was vor allem der Salesforce Aktie zugute kommt
3. SWOT-Analyse
SWOT = Strengths, Weaknesses, Opportunities, Threats -> Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken
Stärken
- Salesforce ist mit Abstand Marktführer und baut diese Position weiter aus
- Bei einer Marktkapitalisierung von über 230 Mrd. $ ist ein Umsatzwachstum von + 25% beeindruckend
- Das Geschäft ist hoch skalierbar, was zu stetig steigenden Margen führt
- Salesforce verdient sein Geld mit CRM-Software, die sie selbstverständlich auch für ihre eigenen Kunden nutzen können. Dabei profitieren von ihrem eigenen Know-how im Umgang mit Kunden
- In Bezug auf ihre Kunden ist Salesforce gut diversifiziert und deckt jede UN-Größe ab. Kein Kunde macht mehr als 5% vom Umsatz aus
Schwächen
- Die Bewertung der Salesforce Aktie ist sehr hoch und preist viel zukünftiges Wachstum mit ein
- Knapp 70% der Einnahmen kommen aus den USA, damit ist Salesforce nicht optimal diversifiziert
- Momentan wird kaum und sehr unregelmäßig Gewinn erwirtschaftet
Chancen
- Außerhalb der USA, insbesondere in Europa besteht noch reichlich Wachstumspotential
- Durch den sogenannten Lock-in-Effekt ist es wahrscheinlich, dass Kunden die sich einmal an die Salesforce-Plattform gewöhnt haben nicht mehr umsteigen werden
- Das noch auf Wachstum getrimmte Geschäft verursacht eine Menge Kosten und hohen Investitionsbedarf. Da Salesforce seine Position immer weiter festigt, werden die Kosten und Investitionen auch immer weiter sinken, was zu einem überproportionalem Anstieg der Margen führen kann
- Bei Salesforce handelt es sich um eine Plattform, über die auch viele Partnerfirmen agieren. Je mehr Nutzer, desto mehr Drittanbieter, desto mehr Nutzer, usw. Dies stärkt die Marktposition und beschleunigt das Wachstum
- Salesforce verfügt über reichlich Barmittel, die sie (insbesondere in der jetzigen Zeit) für zusätzliche, strategische Übernahmen nutzen können, um ihre Marktstellung weiter auszubauen
Risiken
- Bestehen die Folgen der Corona-Krise länger als prognostiziert, werden sich die Kürzungen des Marketingbudgets auch noch im nächsten Jahren negativ auf das Geschäft von Salesforce auswirken
- Die hohe Bewertung setzt nahezu Perfektion voraus. Sollte sich das Wachstum von Salesforce auch nur leicht abschwächen, kann es zu überdurchschnittlich starken Kurseinbrüchen der Aktie kommen
- Wächst die Konkurrenz stärker als angenommen, wird sich das auch weiterhin negativ auf das Geschäft und die geplanten Kostensenkungen auswirken, weshalb der Gewinn später und schwächer zulegen könnte
Die Chancen für weiteres Wachstum stehen ausgezeichnet und es besteht einiges an Potential. Viele Schwächen, wie die niedrigen Margen und die aktuell noch geringe Diversifikation sind langfristige Chancen. Der Markt wächst stark und wird sich auch weiterhin überdurchschnittlich entwickeln, allen voran mit Salesforce als Marktführer. Neben den aufgeführten Risiken besteht die größte Schwäche wohl in der hohen Bewertung der Salesforce Aktie.
4. Salesforce Aktie Kursziel, Prognose und Bewertung
Ähnlich wie bei Amazon, legt Salesforce (noch) keinen großen Wert auf seine Gewinne, sondern investiert den Großteil der Einnahmen zugunsten des zukünftigen Wachstums. Dessen muss man sich als Investor bewusst sein und auch dementsprechend bei der Bewertung vorgehen. Darum werde ich in der folgenden Betrachtung auch keinen großen Wert auf die Netto-Marge und das KGV legen. Um so wichtiger wird dabei die Betrachtung des Umsatzes und der operativen Marge. Folgende Grafik verdeutlicht das besonders gut:

Dem Umsatzwachstum steht nichts im Wege und auch die operative Marge steigt stetig an. Und wie bereits erwähnt, auf den Gewinn scheint man noch keinen großen Wert zu legen. Für einige Investoren mag das ein Nachteil sein, langfristig orientierte Anleger sollte das aber wenig stören, im Gegenteil: Bei dem beschriebenen Geschäftsmodell und der geringen Netto-Marge von unter 5% kann man sich denken, wie viel Potential hier in Zukunft noch besteht.
Besonderheiten von Salesforce
Es gibt aber auch noch eine weitere Besonderheit. Das Geschäftsjahr der meisten börsennotierten Unternehmen endet am 31.12. des Jahres. In seltenen Fällen auch mal zu einem anderen Zeitpunkt in der zweiten Jahreshälfte. Bei der Salesforce Aktie haben wir jedoch den Fall, dass das Geschäftsjahr am 31.01. endet und sich somit auch alle Daten, Zahlen und Fakten auf dieses Datum beziehen, wie es auch im Aktienfinder korrekt dargestellt wird:

Bei der Bewertung und der Berechnung wie viel Potential die Aktie noch hat, blickt man meist 2-3 Jahre voraus, da auch die meisten Prognosen nur soweit reichen. Bei fast allen Unternehmen berechnen wir also das Potential bis zum 12.2023, bei Salesforce wäre das aber nur der 01.2023.
Bei der Salesforce Aktie gibt es allerdings noch einen weiteren Punkt, den man beachten sollte. Die Anzahl der ausstehenden Aktien steigt stetig an. In anderen Worten: es werden regelmäßig neue Aktien ausgegeben.

Im Jahr 2003 betrug die Anzahl der Aktien ~ 411 Mio. und hat sich bis zum Jahr 2020 auf inzwischen 922 Mio. Aktien mehr als verdoppelt. Das heißt Salesforce hat sich über neu ausgegebene Aktie immer wieder neues Kapital beschafft – und das hat vor allem zwei Effekte:
- In der obigen Grafik ist der operative Cashflow pro Aktie abgebildet, das heißt der eigentlich Cashflow fällt deutlich höher aus bzw. weist ein noch höheres Wachstum auf.
- Durch die vielen neu ausgegebenen Aktien wird der Cashflow wie auch der Gewinn pro Aktie stark verwässert. Für einen Investor ist das grundsätzlich nicht wünschenswert, da die vorhandene Einnahmen auf eine immer höhere Anzahl an Aktien verteilt werden muss.
Insgesamt müssen wir also für die Bewertung der Salesforce Aktie das untypische Geschäftsjahr (den 31.01.) im Auge behalten, ebenso wie die steigende Anzahl der ausgegebenen Aktien. Mit diesem Wissen berechnen wir nun den fairen Wert der Salesforce Aktie.
Altes Kursziel der Salesforce Aktienanalyse (Mai. 2020)
Der nachfolgende Text (in hellgrau markiert), die Grafiken wie auch die Berechnungen beziehen sich auf meine im Mai. 2020 durchgeführte Analyse.
Im nächsten Abschnitt erfolgen dann die aktuellen Berechnungen – vor allem als Vergleich zur jetzigen Situation ist es besonders interessant noch mal einen Blick auf meine damaligen Aussagen und die Bewertung der Salesforce Aktie zu werfen, als diese noch bei einem Kurs von ca. 155 USD notierte.

Was direkt auffällt: auch bei Salesforce hat die Corona-Krise jetzt schon ihre Spuren hinterlassen, weshalb ein leichter Knick bei der Prognose des operativen Cashflows zu sehen ist; der selbstverständlich auch noch stärker ausfallen könnte, wie in der SWOT-Analyse erwähnt. Ansonsten eignet sich der operative Cashflow, aufgrund seiner Stabilität und der nicht vorhandenen Ausreißer hervorragend für die Berechnung des Fair Value anhand der historischen Daten von Salesforce selbst.
Für die Berechnung wird ein durchschnittliches KCV (Kurs-Cashflow-Verhältnis) von 28 (daraus entsteht die gelbe Linie) verwendet. Für ein Unternehmen wie Salesforce ist dieser Wert absolut angemessen. Auch in den letzten Jahren ist das KCV kaum von diesem Wert abgewichen. Ein Vergleich mit der Peer-Group ist aufgrund der Eigenheiten von Salesforce nur schwer möglich. Am ehesten eignet sich dafür einer der größten Konkurrenten von Salesforce (insbesondere im Marketing-Bereich) – Adobe. Und auch bei Adobe beträgt das durchschnittliche KCV (der letzten fünf Jahre) ~ 28.
Dabei kommen wir für das Jahr 2022 auf ein fairen Aktienwert von ca. 180$, dies würde beim jetzigen Kurs von ca. 155$ einem nur geringen Potential von ca. 15% entsprechen. aber ACHTUNG:
Wie bereits erwähnt endet das Geschäftsjahr am 31.01.2022. Würden wir so vorgehen wie bei den letzten Aktienanalysen bräuchten wie für Salesforce den Fair Value vom 31.01.2023. Das durchschnittliche CF-Wachstum betrug ca. 25% in den letzten Jahren. Da die Risiken der Corona Krise nur schwer abschätzbar sind, nehmen wir für 2022-2023 ein konservatives Wachstum von ca. 15% an. Daraus ergibt sich für den 31.01.2023 ein fairer Wert von ca. 210 Dollar. Vom aktuellen Kurs ausgehend, entspricht das einem Potential von 35%, oder auch ca. 12% pro Jahr.
Salesforce Aktie Kursziel und Prognose – Update vom November 2020
Nun folgt die Berechnung des Kursziel sowie die Bewertung der Salesforce Aktie zur jetzigen Situation
Auch hier eignet sich nach wie vor die Verwendung des historischen KCVs. Bei meiner im Mai 2020 durchgeführten Analyse verwendeten wir für die Berechnung noch einen KCV-Wert von 28. In der jetzigen Berechnung sind wir etwas optimistischer und wenden ein KCV-Wert von 30 an:

Was dir direkt auffallen sollte: mittlerweile lassen sich im Aktienfinder die Prognosen für die nächsten 3 Jahre anzeigen. Bei meiner damaligen im Analyse konnte man lediglich die nächsten 2 Jahre anzeigen lassen – für den 01.2022. Aus diesem Grund schätze ich die Entwicklung für den fairen Kurswert für den 01.2023:
„Da die Risiken der Corona Krise nur schwer abschätzbar sind, nehmen wir für 2022-2023 ein konservatives Wachstum von ca. 15% an. Daraus ergibt sich für den 31.01.2023 ein fairer Wert von ca. 210 Dollar.“
Und wie wir an der obigen Grafik sehen, war diese Schätzung sehr zutreffend. Bei einem durchschnittlichen KCV-Wert von 30 würden wir für Anfang 2023 einen fairen Kurswert von 210 USD erhalten. Die Salesforce Aktie notiert aktuell bei ca. 260 USD. Dies entspricht einer Überbewertung von 20 Prozent. Und selbst wenn wir für die Berechnung des fairen Wertes ein 35er KCV verwenden würden – zum Vergleich: die Amazon Aktie weist ein durchschnittliches KCV von 25 auf – wäre die Salesforce Aktie für Anfang 2023 mit einem Kurs von ca. 250 USD fair bewertet und zum jetzigen Zeitpunkt immer noch deutlich zu teuer.
Update – Aktuelle Kursziel-Prognose für die Salesforce Aktie
…Da mein letztes Update nun auch schon einige Zeit zurück liegt, greife ich Salesforce hiermit noch einmal auf und werde auch noch etwas ausführlicher auf das Kursziel und die Prognosen der Salesforce Aktie eingehen. Zunächst der Blick auf das faire Kursziel im Aktienfinder, auf Basis des 30er KVCs:

…dabei blicken wir diesmal auch ein weiteres Jahr voraus – auf die Prognosen bis Anfang 2024. Zwar notiert die Salesforce Aktie mit einem aktuellen Kurs von ca. 240 USD nun deutlich niedriger als noch vor einigen Monaten, wo sich der Kurs auf einem Niveau von 260-270 USD bewegte, dafür fallen aber auch die Prognosen etwas geringer aus.
Während wir beim letzten Update für Anfang 2023 ein faires Kursziel von ca. 210 USD berechnet haben, ergeben sich nun folgende Prognosen – auf Basis des operativen Cashflows:
- Für Anfang 2023 resultiert ein faires Kursziel in Höhe von ca. 195 USD für die Salesforce Aktie. Niedriger als die letzten Prognosen und deutlich unter dem aktuellen Kurs von 240 USD.
- Das Salesforce Aktie Kursziel für Anfang 2024 liegt bei etwas über 225 USD, und ist damit zwar höher als die letzten Prognosen aber immer noch unter dem aktuellen Aktienkurs.
Das würde bedeuten, das die Salesforce Aktie aktuell immer noch überbewertet ist, wie wir es auch schon an der obigen Grafik sehen. Allerdings lohnt sich gerade bei Wachstumsaktien wie Salesforce auch der Blick auf andere Bewertungs-Tools und -Kennzahlen:

Diese Grafik stammt von GuruFocus. In die Bewertung für die Salesforce Aktie fließen u. a. die historischen Kursbewertungen, das Kurs-Umsatz- und Kurs-Buchwert-Verhältnis, die Wachstumsraten sowie zukünftige Schätzungen der Geschäftsentwicklung mit ein.
Darauf basierend ist die Salesforce Aktie aktuell fair bewertet. Für 2023 würde sich ein Kursziel in Höhe von ca. 300 USD ergeben – das entspricht einer potentiellen Rendite von ca. 15% pro Jahr. Aus den Prognosen für 2024 geht ein faires Kursziel von ca. 350 USD hervor – bei einer ähnlichen Rendite pro Jahr. Und auch der Blick auf das Kurs-Umsatz-Verhältnis spricht für die Salesforce Aktie:

Auch auf Basis des KUVs scheint die Salesforce Aktie aktuell fair bzw. attraktiv bewertet zu sein. Zwar liegt das aktuelle KUV bei ca. 10 – im Vergleich zu den historischen Werten ein recht hoher Wert, aber bei dem aktuellen Wachstum ergibt sich für 2022 schon ein KUV von ca. 8,5, was dem historischen Schnitt entspricht.
Du siehst… gerade bei Wachstumsaktien macht es Sinn, verschiedene Kennzahlen zu betrachten und sich nicht nur auf einen Wert zu verlassen. Auch wenn die Salesforce Aktie auf Basis der GuruFocus-Bewertung und des KUVs zwar nicht unbedingt unterbewertet ist, so scheint sie auch alles andere als überwertet zu sein.
Fazit – Salesforce Aktie Analyse
Es gibt einige Risiken, dafür aber auch um so mehr Chancen. Im Endeffekt hängt alles davon ab, ob Salesforce sein Wachstum beibehalten oder evtl. sogar noch steigern kann. Aus meiner Sicht sieht jedoch vieles danach aus. Die Digitalisierung schreitet weiter voran und die Kundenorientierung spielt dabei eine immer größer werdende Rolle. Für die Umsetzung einer guten CRM-Strategie sind Cloud-Services und Plattformen das perfekte Mittel. Und kein Unternehmen ist in diesem Markt besser positioniert als Salesforce.
Meine damaliges, abschließendes Fazit aus der Analyse im Mai 2020 lautete:
„(…) Daher bekommt die Aktie von mir eine klare KAUF – Bewertung.“
Seit dem ist die Salesforce Aktie zeitweise um über 70% gestiegen. In meinem Update vom November 2020 war ich der Meinung, dass die Aktie zu viel an dem zukünftigen Wachstum vorweg. Zwar war ich immer noch der Meinung, dass es sich bei Salesforce um ein ausgezeichnetes Unternehmen handelt, dass auch zukünftig noch beeindruckende Wachstumsraten aufweisen wird. Jedoch hielt ich persönliche die damalige Bewertung zu einem Aktienkurs von über 260 USD für zu teuer.
Aktuell scheint Salesforce immer noch recht hoch bewertet zu sein, allerdings nur bei der Bewertung im Aktienfinder. Denn bei einem Blick auf andere Kennzahlen und Tools wirkt die Salesforce Aktie eher fair bzw. attraktiv Bewertet. In solchen Fällen lohnt sich meistens ein tieferer Blick in das Unternehmen und auf die Aktie selbst – und diesen erhältst Du auf YouTube:
Ausführliches Update auf YouTube
➤ Auf dem finanzfunk YouTube-Kanal habe ich am Samstag (12.06.2021) ein ausführliches Interview mit einem Salesforce-Experten veröffentlicht, der sich beruflich sehr gut mit dem Unternehmen auskennt und uns einige Einblicke dazu geben wird:

➤ Und in der nächsten Woche werde ich noch einmal ein ausführliches Update zur Salesforce Aktie – ebenfalls auf YouTube – veröffentlichen. Darin greife ich einige Punkte aus dem Interview auf, gehe detailliert auf die aktuelle Bewertung von Salesforce ein und erstelle zusätzlich eine charttechnische Aktienanalyse.
Gerne kannst Du den oben verlinkten YouTube-Kanal abonnieren, so wirst Du keines dieser Updates verpassen.
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„Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen.”
– Benjamin Franklin
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Disclaimer
Dieser Artikel ist keine Handlungsempfehlung oder Aufforderung zum Kauf. Es ist keine Empfehlung für ein Finanzprodukt und keine Anlageberatung. Garantie oder Zusicherung für die Richtigkeit oder die Aktualität der veröffentlichten Informationen gibt es nicht.
Hallo Konstantin,
ich bin durch deinen Auftritt am Sonntag bei Thorsten auf deine Web page aufmerksam geworden. Das U-tube video hat mir sehr gefallen.
Wenn du noch weitere Aktien zum analysieren suchst, schlage ich VEEVA SYSTEM INC. (A1W5SA) vor. Bezüglich Datenmanagement und Behördlichen Zulassungen habe ich umfangreiche Erfahrung. Das Geschäftsmodel von Veeva finde ich interessant und zukunftsträchtig.
Gruss,
Volker
Hallo Volker,
freut mich sehr, dass dir der Livestream/ das YouTube-Video gefallen hat!
Und vielen lieben Dank für deinen Analyse-Vorschlag. Veeva Systems ist definitiv ein interessantes Unternehmen. Auf den ersten Blick scheint mir nur die Bewertung etwas hoch zu sein. Die nächsten Aktienanalysen stehen zwar schon fest, aber ich nehme Veeva gerne in die Wunschliste mit auf.
Liebe Grüße und einen schönen Abend noch
Konstantin von finanzfunk.net
Ich habe den Artikel gelesen, weil mich Salesforce als Unternehmen interessiert. Das Know-how des Finanzfunks hat mir wirklich weitergeholfen die Salesforce Aktie näher kennenzulernen. Ich bedanke mich hiermit für diesen aufschlussreichen und informativen Artikel über die Salesforce Aktie.
Hallo,
Super ausführliche Analyse. Danke für den Einsatz. Gibt es demnächst ein Update? Die Bewertung hat sich doch stark geändert und der 31.1 rückt auch näher.
Danke
Viele Grüße Martin